Ein grosser Wunsch ging für Anna Kistler in Erfüllung, indem sie ihre alte Heimat mit dem Urnäscher Jodelchörli in die Aareperle holte.
Ihre Nichte Beatrice eröffnete den Nachmittag mit einem selbst geschriebenen Gedicht «Mer Hemweh-Urnäscher» und übergab dann dem Präsident Ueli das Mikrofon weiter, welcher mit Anekdoten und Witzen durch den Nachmittag führte.
Das mehr als bis auf den letzten Platz besetzte Bistro verwandelte sich in eine Appenzeller Stube, welche mit den Jodlern und Juchzern der 12 Sänger, beim Talerschwingen und den Klängen der Glocken gefüllt war.
Erinnerungen wurden wach, Geschichten ausgetauscht und das Heimweh für einen Augenblick vergessen.